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Nein, das 26cm Kochmesser kann noch nicht als Schwert bezeichnet werden. Es geht aber definitiv in die Richtung. Wer, neben einem 32cm Brotmesser, etwas ebenbürtiges in der Hand halten möchte, ist bei diesem besonderen Werkzeug genau richtig aufgehoben. Grobe Anwendungen wie das Zerlegen einer Wassermelone oder eines Kürbis stellen für dieses Messer kein Problem dar. Tatsächlich hat dieses Messer die Daseinsberechtigung des Exoten überhaupt nicht verdient. Es eignet sich nicht nur für große Klopper. Wer ein dickes Rinderfilet in feine Scheiben schneiden will, kann dies mit diesem Messer ebenfalls bewerkstelligen. Das Eigengewicht sollte hierbei für ausreichend Druck sorgen, sodass die Klinge gleitend und smooth durch das Schnittgut dringt.
Die Messerserie Güde Alpha Faßeiche wurde von Güde in Kooperation mit dem Sternekoch Harald Rüssel geschaffen. Geprägt ist diese Serie durch ihr besonderes Griffmaterial; Eichenholz ausgedienter Weinfässer. Diese finden nach der Weinabfüllung häufig den Weg zu einer Whiskey-Destillerie. In Solingen ist man mehr der Meinung hieraus Holzgriffe zu fertigen, mit Recht!
Hervorgehoben wird das edle Schneidwerkzeug in dieser Serie durch eine gesonderte Aluminiumniete (nicht rostfrei). Diese ist mit dem Markenzeichen der Firma Güde, der Palme, geprägt und findet mittig zwischen zwei rostfreien Edelstahlnieten ihren Platz. Güde schafft mit dieser Serie in über 40 manuellen Arbeitsgängen eine handgearbeitete Schönheit mit ausgewählten Materialien. Sämtliche Klingen der Serie Alpha Faßeiche sind aus einem Stück Chrom-Vanadium-Molybdän Messerstahl handgeschmiedet, rostfrei, eisgehärtet und handgeschärft.
Klingenlänge: 26 cm
Gesamtlänge: 39,9 cm
Klingenhöhe: 4,3 cm
Masse: 350 g
Härte: 56 HRC
Klinge: Chrom-Vanadium-Molybdän-Stahl eisgehärtet, handgeschärft
Griffmaterial: Eichenholz aus Weinfässern, feinpoliert; Edelstahlnieten/Aluminiumniete
Hinweis: Üblicherweise sind Messer mit Holzgriffen nicht Spülmaschinen geeignet. Um die Holzgriffe zu pflegen, wird eine regelmäßige Ölbehandlung empfohlen. Am besten immer dann, wenn die Holzoberfläche, nach viel Gebrauch, beginnt rauer und trockener zu wirken.